SIKET- Evaluierung und Weiterentwicklung der Sicherheitskonzepte für Eisenbahntunnel

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Ausblick

Im Rahmen von SIKET wird die Rettungskette für Unfälle in Eisenbahntunneln untersucht. Notfallübungen und das Verhalten von Betroffenen und Einsatzkräften im Notfall werden beleuchtet, die Ergebnisse mit aktuellen Einsatztaktiken und -konzepten der Feuerwehren und Rettungsorganisationen abgeglichen. Auf dieser Basis erarbeiten die Projektpartner organisatorische und bauliche Vorschläge zur Weiterentwicklung der Tunnelsicherheit.

SIKET: Evaluierung und Weiterentwicklung der Sicherheitskonzepte für Eisenbahntunnel

Im Rahmen des Programms „Zivile Sicherheit – Verkehrsinfrastrukturen“ des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit" der Bundesregierung erforscht das Verbundprojekt SIKET seit August 2018, wie Sicherheitskonzepte für Eisenbahntunnel effektiv evaluiert und verbessert werden können. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und läuft über einen Zeitraum von drei Jahren bis Juli 2021.

SIKET bietet erstmals eine breit angelegte wissenschaftliche Analyse der speziell für Eisenbahntunnel bestehenden Regelungen und Konzepte im Eisenbahn- und Rettungswesen in Deutschland. Schwerpunktmäßig setzen sich die Forscher mit dem Brand- und Katastrophenschutz auseinander.

In SIKET forschen Wissenschaftler und Organisationen der Gefahrenabwehr gemeinsam mit Vertretern von Firmen aus dem Sicherheitssektor. Die Projektkoordination liegt beim Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt (DZSF). Als Projektträger ist die VDI Technologiezentrum GmbH für die Projektbegleitung und -abwicklung zuständig.

Aktuelle Bekanntmachungen, Informationen zu Veranstaltungen, aber auch Ergebnisse anderer Forschungsprojekte mit ähnlichem Kontext im Rahmen des Sicherheitsforschungsprogramms werden auf der Webseite www.sifo.de des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereit gestellt.

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